Fachbeiträge Unternehmensthemen
Aktuell und informativ.
(30. Mai 2023)
Darf ich als EU-Arbeitgeber meine EU/EFTA Mitarbeiter in die Schweiz zur Verrichtung einer Dienstleistung (Erwerbstätigkeit) entsenden?
(29. Dezember 2022)
Das neue Aktienrecht tritt am 1. Januar 2023 in Kraft. Mit vorliegendem Artikel sollen stichwortartig die wichtigsten Neuerungen aufgezeigt werden.
(15. September 2022)
Tax Aspects for Angel Investors with Oliver Reuter, President of Board and Certified Financial Planner at TREUFiN Reuter AG and Michel Kertai, Board Member, Director Legal at SICTIC.
(24. Januar 2022)
Ausgangslage
Kaum ein Tag vergeht, an welchem die Digitalisierung in der täglichen Medienwelt nicht thematisiert wird. Dieser Trend durchdringt nahezu alle Bereiche des täglichen Lebens sowie der Wirtschaft. Was für Vorteile aber kann die Digitalisierung bringen für interne Buchhaltungs- und Administrations-Prozesse eines KMU? Dieser Artikel versucht dazu eine Zusammenfassung sowie einen Leitfaden für Führungskräfte von KMU sowie Startups zu erstellen.
(2. Januar 2022)
Ausgangslage
Nachdem Wandelanleihen über viele Jahre hinweg in erster Linie bei grösseren Unternehmen eingesetzt wurden, erfreut sich dieses Instrument vermehrt auch für Startups grosser Beliebtheit. Es kann sogar gesagt werden, dass sich die Wandelanleihe als Standardinstrument etabliert hat.
(28. Oktober 2021)
Ausgangslage
Seit Beginn des Jahres 2020 werden die weltweite Gesellschaft und Wirtschaft mit einer für viele neuartigen Bedrohung konfrontiert, nämlich einer Pandemie. Was noch vor einigen Jahren als undenkbar galt, beschäftigt uns alle täglich aufs Neue und durchdringt nahezu alle Lebensbereiche. So bekommen dies auch die Schweizer KMUs zu spüren, da es eine Vielzahl von neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen gibt. Der vorliegende Artikel behandelt ausgewählte Aspekte bezüglich der Erstellung des Jahresabschlusses aus Sicht des Verwaltungsrates.
(20. Juli 2021)
Kaum ein Tag vergeht, in dem die Digitalisierung in der täglichen Wirtschaftspresse nicht thematisiert wird. Diese Entwicklung erreicht und verändert nahezu jede Branche und somit auch jedes Unternehmen. Die Dynamik wird durch die COVID-19 Pandemie weiter verstärkt und auch für die Zukunft ist dieser Trend nicht mehr aufzuhalten. Da sich die TREUFiN Reuter AG eine Vorreiterrolle zugeschrieben hat, handelt dieser Artikel von der Elektronischen Signatur.
(08. Juli 2021)
Internationale online-basierte Geschäftsmodelle sind nicht erst seit der herrschenden Pandemie im Vormarsch, aber deren Wachstum wurde dadurch zusätzlich verstärkt. Unternehmen mit online-basierten Umsätzen stellen die Steuerbehörden und somit auch Steuerberater vor neue Herausforderungen. Denn einerseits befinden sich die rechtlichen Grundlagen in einem steten Wandel und zudem fehlen internationale Erfahrungswerte. Vorliegender Artikel behandelt im Speziellen die Ausgangslage, in welcher eine Schweiz-basierte Onlineplattform international Dienstleistungen anbietet. Im Speziellen geht es um die Frage ob eine sogenannte Elektronische Dienstleistung (ED) vorliegt und was deren Auswirkungen sind.
(08. Juli 2021)
Internationale online-basierte Geschäftsmodelle sind nicht erst seit der herrschenden Pandemie im Vormarsch, aber deren Wachstum wurde dadurch zusätzlich verstärkt. Unternehmen mit online-basierten Umsätzen stellen die Steuerbehörden und somit auch Steuerberater vor neue Herausforderungen. Denn einerseits befinden sich die rechtlichen Grundlagen in einem steten Wandel und zudem fehlen internationale Erfahrungswerte. Vorliegender Artikel behandelt im Speziellen die Ausgangslage, in welcher eine Schweiz-basierte Onlineplattform international Leistungen oder Produkte anbietet. Im Speziellen geht es um die Frage, welche Knackpunkte in Bezug auf die Mehrwertsteuer zu bewältigen sind.
(Stand 21. November 2020)
Ausgangslage
Nachdem im Spätsommer dieses Jahres die allgemeine Corona-Lage sich zu entspannen schien, sind die Zahl der Neuansteckungen seit ca. Mitte Oktober wieder deutlich angestiegen. Nahezu analog dazu haben sich die diversen finanziellen Hilfspakete für betroffene Unternehmen und deren Arbeitnehmer entwickelt. Aufgrund dieser zweiten Corona-Welle tritt per 1. Dezember 2020 eine neue Härtefallregelung in Kraft.
(Stand 27. April 2020)
Allgemein
Trotz weitreichenden finanziellen Unterstützungsmassnahmen des Bundes muss leider davon ausgegangen werden, dass zahlreiche Unternehmen in den folgenden Monaten in existentielle Nöte kommen werden. Daher hat der Bundesrat im Notrecht neue Bestimmungen einer "COVID-19-Stundung" per sofort in Kraft gesetzt.
(Stand 20. April 2020)
Allgemein
Am Donnerstag den 16. April hat der Bundesrat wie erwartet erste Lockerungen des Lockdowns bekannt gegeben. So können unter anderem Coiffeure oder Gartengeschäfte ab dem 27. April wieder öffnen und auch die Schulen sollen ab 11. Mai wieder durchgehend auftun. Trotz dieser guten Nachricht gibt es nach wie vor nahezu täglich neue Notbestimmungen für KMUs.
(Stand 14. April 2020)
Allgemein
Seit dem Corona-Lockdown vom 16. März hat sich in der Schweiz die Kurzarbeitsentschädigung als das wichtigste Instrument herausgestellt. Die Grundidee der KAE ist, dass bei scharfen, aber relativ kurzen Einbrüchen aufgrund eines externen Schocks vorübergehende Arbeitsausfälle entschädigt werden. Dabei wird 80% des Lohnausfalls von der jeweiligen kantonalen AHV Ausgleichkasse bezahlt. Gemäss aktuellen Umfragen haben bereits 43% der KMUs Kurzarbeit beantragt und weitere 8% planen dies noch. Unter dieser Vielzahl von Gesuchen befinden sich vermehrt negative Bescheide der kantonalen AHV-Ausgleichskassen.
(Stand 11. April 2020)
Allgemeine Entwicklung
Erstmals seit Beginn der Corona-Krise hat der Bundesrat erste Lockerungen des Lockdowns in Aussicht gestellt. Diese Lockerungen sollen ab dem 26. April schrittweise eingeführt werden, allerdings werden noch viele weitere Wochen vergehen bis zu einer Art Normalität.
(Stand 6. April 2020)
Eine neue Welt ist am Entstehen
Nachdem die Schweiz Mitte März von einer regelrechten Corona-Schockwelle erfasst wurde, ist in der Zwischenzeit eine neue Art von Normalität eingekehrt. Diese neue Welt erfasst zu gleichen Teilen die gesamte Gesellschaft, sowie Politik und Wirtschaft. Für jedes KMU heisst es daher, sich bereits jetzt auf diese neue Welt vorzubereiten.
(Stand 28. März 2020)
Die Schweiz befindet sich in der dritten Woche des staatlich verordneten Lockdowns. Nach wie vor überschlagen sich die Ereignisse und nahezu täglich werden neue Hilfsprogramme für KMUs geschnürt.
Am Freitag den 20. März hat der Bundesrat weitere einschneidende Massnahmen gegen die Corona-Krise bekannt gegeben. Darunter sind auch neue Möglichkeiten und Handlungsfelder für KMUs geschaffen worden, um die wirtschaftlichen Folgen der Krise abzufedern.
Schon längst hat die Corona-Krise unser Alltageleben mit voller Wucht erfasst. In Bezug auf die Wirtschaft hat der Bundesrat ebenfalls diverse Sofortmassnahmen eingeleitet. Es stellt sich somit die Frage, was für Möglichkeiten und Handlungsfelder jedes einzelne Unternehmen hat.
Ausgangslage
Am 19. Mai 2019 hat der Souverän mit einem deutlichem Ja die vorgelegte Unternehmenssteuerreform III angenommen. Diese Reform wird bereits ab 01.01.2020 anwendbar sein. Sind daraus nun konkrete Vorkehrungen zu treffen? Und bis wann müssen diese Vorkehrungen getroffen werden? Vorliegender Artikel versucht auf diese nicht ganz einfachen Fragen einige Antworten zu geben.
Ausgangslage
Am 19. Mai 2019 hat der Souverän mit einem deutlichen Ja die vorgelegte Unternehmenssteuerreform III angenommen. Diese neuen Regelungen werden bereits ab 1. Januar 2020 gelten. Was genau bedeutet dies nun für Schweizer Unternehmen? Wird die Steuerbelastung generell höher oder doch eher tiefer? Und was für Auswirkungen sind für Aktionäre zu erwarten? Vorliegender Artikel versucht auf diese nicht ganz einfachen Fragen einige Antworten zu geben.
Definition Startup
Innert wenigen Jahren hat sich der Begriff ‚Startup‘ in der täglichen Wirtschaftspresse etabliert. Was aber genau ist ein Startup? Denn nicht jedes neu gegründete Unternehmen wird auch als Solches bezeichnet. Grundsätzlich stehen zwei Merkmale im Vordergrund: einerseits eine innovative, resp. neuartige Geschäftsidee und andererseits ein hohes Wachstumspotenzial. Daher sind die Startup-Unternehmen oft im Bereich des Internets oder der Technologie aufzufinden.
Ausgangslage / Rückblick
Basierend auf jahrelangem ausländischen Druck bezüglich diverser Schweizer Unternehmens-Steuerpraktiken und -Privilegien (u. a. Holdingprivileg / Besteuerung Schweizer Unternehmen mit überwiegend ausländischem Geschäftsmodell) wurde im Februar 2017 die damals ausgehandelte UST III vom Souverän abgelehnt. Die daher notwendige Neufassung wurde an der diesjährigen Herbstsession vom Parlament verabschiedet. Diese neue Vorlage versucht die bisherigen Schwachstellen zu beseitigen und dürfte im Mai 2019 zu einer erneuten Abstimmung führen.
In der Praxis sind immer häufiger Mitarbeiter-Aktien-Programme anzutreffen. Dies hat verschiedene Gründe. Denn einerseits kann dadurch die Liquidität des Arbeitgebers geschont werden und zudem kann der Mitarbeiter übermässig profitieren vom Erfolg seiner Firma. Diese Erfolgsaussichten wiederum können zu überdurchschnittlichen Leistungen führen. Solche Instrumente werden daher oft bei sogenannten Startups angewendet.
Im Rahmen von Unternehmens-Nachfolgelösungen wird oft die Struktur einer Holding-Gesellschaft verwendet. Was aber hat es genau damit auf sich? Was sind deren Vor-, resp. Nachteile?